«Unter die Haut» – Informative Dokumentation über Aluminium in Impfstoffen

Die Impfkampagne läuft auf Hochtouren. Doch ein beträchtlicher Teil der Bevölkerung hat weiterhin große Bedenken. Als einer der Gründe wird die Unkenntnis darüber ins Feld geführt, welche Inhaltsstoffe das Vakzin enthält. Dass das generell ein Problem von Impfungen ist, thematisiert der in diesem Jahr erschienene Film «Unter die Haut». Die knapp 90-minütige Dokumentation konzentriert sich dabei auf den Verdacht, dass viele Wirkstoffe mit Aluminiumverbindungen durchsetzt sind, die schließlich Autoimmunerkrankungen verursachen.

Wer diesen Zusammenhang vermutet, ist der Dokumentarfilmer und Wissenschaftsjournalist Bert Ehgartner. Er hat sich intensiv mit der Impfung gegen sogenannte Humane Papillomviren (HPV) beschäftigt, die bei Frauen Gebärmutterhalskrebs verursachen sollen. 2006 sei der erste Schutzimpfstoff auf den Markt gekommen, erzählt der Filmemacher aus dem Off. Zunächst sei die Euphorie groß gewesen, auch dank der emotionalen Impfkampagne, aus der Ehgartner einige Werbeausschnitte zeigt. Doch schon bald habe sich Ernüchterung eingestellt, weil immer mehr Fälle von Nebenwirkungen bekannt wurden. Die betroffenen Frauen litten an Bluthochdruck, Müdigkeit und Konzentrationsproblemen. Aufgrund vieler verstörender Berichte musste sich die Europäische Arzneimittelbehörde EMA dieser Angelegenheit annehmen, stritt aber konsequent ab, dass die Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung standen.

Emotionale Geschichten der Opfer

Solche Aussagen hört man auch gegenwärtig im Kontext der Corona-Impfung. Das macht die Dokumentation so aktuell, obwohl sie sich eigentlich einem Phänomen aus den vergangenen Jahren widmet. Doch die Strukturprobleme in Wissenschaft, Medizin und Pharmaindustrie scheinen schon lange die gleichen zu sein, nur dass sie seit der Corona-Politik stärker bemerkt werden. Dass die Gesundheitsbehörden tricksen und Studien unter anderem schönen, bestätigen im Film zahlreiche Wissenschaftler und Ärzte. Ehgartner holt sie genauso vor die Kamera wie die Impfopfer und deren Familien. Diese Sequenzen fallen sehr emotional aus, weil die Betroffenen oftmals mit den Tränen kämpfen müssen, wenn sie von ihrem Schicksal berichten.

Wie tragisch es ist, verdeutlichen die Aufnahmen vor und nach der Impfung. Sie zeigen Frauen, die bisweilen kaum wiederzuerkennen sind. Für viele Opfer hat sich das Leben seit dem häufig verniedlichten „Pieks“ auf den Kopf gestellt. Einige Frauen sind auf den Rollstuhl angewiesen, andere liegen wegen Antriebslosigkeit ständig im Bett. Neben den zahlreichen Interviews mit Opfern, Wissenschaftlern und Ärzten präsentiert Ehgartner kurze Animationsausschnitte, in denen beispielsweise erklärt wird, wie Wirkstoffe funktionieren und welche Prozesse im Körper nach der Impfung ablaufen. Das macht es einfacher, die Zusammenhänge zu verstehen.

Den größten Eindruck dürften die Beweise dafür hinterlassen, dass die Impfstoffe giftige Aluminiumverbindungen enthalten. Den Experten im Film zufolge kämen diese schon seit fast 100 Jahren zum Einsatz. Allerdings seien sie nie nach modernen Methoden auf ihre Sicherheit geprüft worden. Nun setze man in eine neuartige Impfung gegen HPV eine möglicherweise noch viel toxischere Alumischung ein. Es sind solche Aussagen, die den Film so informativ wie schockierend machen. In ihm kommt das zur Sprache, was Politik, Behörden und Leitmedien aus dem öffentlichen Diskurs herauszuhalten versuchen. Umso wichtiger ist es, dass «Unter die Haut» die Zuschauer aufklärt und auch die negativen Aspekte einer Impfung beleuchtet.

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