«Geimpft – jetzt reden wir!» – Dokumentarfilm über Nebenwirkungen

Das Impfthema ist in Deutschland weiterhin sehr präsent. Zwar ist die Pflicht für alle ab 18 Jahren vom Tisch, doch sie könnte für die Generation 50+ kommen. In wenigen Tagen soll darüber im Parlament abgestimmt werden. Noch immer wird geradezu krampfhaft auf die angebliche Schutzwirkung des Vakzins verwiesen, während die Nebenwirkungen so gut wie gar keine Erwähnung finden. Schlimmer noch: Sie werden bagatellisiert. Allerdings ist die Situation ernster, als der öffentliche Diskurs in den Leitmedien weiß machen will. Nicht nur dass die Zahl der Nebenwirkungen in die Höhe schießt, ihre Qualität nimmt ebenfalls besorgniserregende Züge an. Davon wissen mehrere Opfer zu berichten, die in einer neuen Dokumentation zu Wort kommen.

«Geimpft – jetzt reden wir!» gibt Menschen eine Stimme, deren Leben sich nach dem so gerne verniedlichten „Pieks“ verändert hat. Einigen von ihnen bereitet es noch immer Schwierigkeiten, darüber zu reden. Sie sitzen mit dem Rücken zur Kamera, um nicht erkannt zu werden. Bei anderen ist das Gesicht verpixelt, die Stimme verzerrt. Angst und Unsicherheit sitzen ihnen im Nacken, was durchaus verständlich ist, wenn man bedenkt, dass Politik und Medien jedwede Kritik an der Impfung in die Nähe von Verschwörungstheorien rücken. Doch die Nebenwirkungen und erlittenen Schäden sind Realität, wie die unterschiedlichen Geschichten der Betroffenen deutlich vor Augen führen. Sie sind teilweise sehr schockierend, in jedem Fall aber alarmierend.

Gründe für die Impfung

Als Taktgeberin fungiert die Rechtsanwältin Viviane Fischer. In dem knapp 90-minütigen Dokumentarfilm schlüpft sie in die Rolle der Interviewerin, stellt ihre Fragen aber nicht aus dem Off, sondern direkt vor der Kamera. Ihr gegenüber sitzen die Impf-Opfer, die unter anderem erzählen, was sie dazu bewogen hatte, sich für das Corona-Vakzin zu entscheiden. Die Gründe sind so unterschiedlich wie die Betroffenen selbst. Unter ihnen befinden sich Jung und Alt, zuvor sportlich fitte Menschen wie vorerkrankte. Bei manchen leisteten die Familienmitglieder Überzeugungsarbeit. Andere verspürten einen latenten Druck am Arbeitsplatz oder wollten einfach nur mal wieder am sozialen Leben teilnehmen. Manche arbeiten sogar im Gesundheitswesen und fühlten sich vor dem Pieks für die Patienten verantwortlich.

Eine Betroffene berichtet mit dem Rück zur Kamera

Doch die Folgen sind fatal. Die Betroffenen berichten von teilweise schrecklichen Symptomen, von Schmerzen, die noch immer andauern. Sie haben Schlafstörungen, leiden an Motivationsmangel und Leistungsabschwung. Das zieht nicht nur Probleme am Arbeitsplatz nach sich, sondern erschwert den Alltag im Allgemeinen. Einige Opfer spürten kurz nach der Impfung ein Kribbeln, das durch den ganzen Körper ging. Oftmals gehörten auch Nasenbluten, Muskelkrämpfe und Hitzegefühl zu den Symptomen. In einigen Fällen förderte das Vakzin den Tumorwuchs. Turbokrebs lautet die Diagnose. Wenn die Betroffenen über ihr Leid sprechen, drückt es sich nicht nur in ihren Worten aus. Die Stimme ist bisweilen brüchig, während die Gesichtszüge Gewissensbisse und Reue durchschimmern lassen.

Mangelnde Aufklärung in Impfzentren

Nicht wenige hätten eine andere Entscheidung getroffen, wenn man in den Impfzentren konkreter und detaillierter auf die möglichen Probleme eingegangen wäre. Doch die Aufklärung sei eher dürftig ausgefallen, wie viele Betroffene übereinstimmend erläutern. Die Prozedur habe teilweise an Abfertigungshallen erinnert. „Man wurde wie Vieh durchgeführt“, erzählt eines der Opfer. Die Ärzte sollen sich lediglich dafür interessiert haben, ob zu dem vorher eingereichten Informationsbogen noch Fragen offen wären. Dann mussten die Patienten ihre Einverständniserklärung unterzeichnen, was kurios anmutet, weil für eine Impfung normalerweise keine Unterschrift notwendig ist. Im Nachhinein hat es manche Opfer skeptisch gemacht, weshalb sie hinter der Vakzin-Kampagne keine gesundheitlichen, sondern ideologischen Gründe vermuten.

Aussagen wie in diesem Dokumentarfilm findet man derzeit nur wenige, erst recht in den sogenannten Leitmedien. Impfnebenwirkungen werden geradezu tabuisiert, weshalb sich viele Opfer eingeschüchtert zeigen, über ihr Leid zu sprechen. Umso lobenswerter ist es, dass die Macher der Dokumentation einige von ihnen vor die Kamera geholt haben. Ihre persönlichen Geschichten könnten weitere Betroffene ermutigen, ihre Erfahrungen in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Gesellschaft muss erfahren, wie groß die Gefahr wirklich ist, die von den Impfstoffen ausgeht. Sie sind gänzlich neu und beruhen auf einem experimentellen Wirkprinzip. Über die Langzeitfolgen lässt sich derzeit noch gar nichts sagen. Es steht jedoch fest, dass schon heute sehr viele Menschen über Nebenwirkungen klagen. Damit es nicht noch mehr werden, klärt der Dokumentarfilm auf.

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