«Big Pharma» – Conspiracy Music Guru karikiert die Impfkampagne

Der Impfdruck nimmt täglich zu. Wer sich gegen das Corona-Vakzin entscheidet, bekommt mittlerweile nicht nur keinen Zugang zum öffentlichen Leben, sondern wird auch beschimpft, diffamiert und als Person zweiter Klasse behandelt. Der Einfluss großer Pharmaunternehmen scheint so groß zu sein, dass Politiker sowie Ärzte in leitender Position sich zu verbalen Entgleisungen hinreißen lassen. Parallel dazu setzen sie in regelmäßigen Abständen neue Narrative in die Welt. Was sie zusammenhält, sind immer Angst, Horror und Panik. Diese perfide Impfkampagne hat der britische Künstler Conpiracy Music Guru in einem Song verarbeitet, der viele Zeilen voller Sarkasmus enthält.

Der beißende Spott zeigt sich bereits in der gewählten Perspektive. Conspiracy Music Guru trägt den Song aus der Sicht der großen Pharmaunternehmen vor und karikiert dadurch den tückischen Versuch, die Hörer von den Impfstoffen zu überzeugen. „Step right up come take my juice / There’s a deadly virus out on the loose”, singt er mit tiefer, kratziger Stimme. “You best be scared you best be protected / So roll up your sleeves and get yo’ ass injected”. Bezeichneter Weise heißt der Song «Big Pharma». Wenn diese ein Lied produzieren würde, schreibt der Künstler unter dem Musikvideo, hörte es sich ungefähr so an. Die Ironie ist ein schöner Kontrapunkt zu den harten Tönen, die Conspiracy Music Guru anschlägt.

Multiinstrumentalist und Produzent

«Big Pharma» erweist sich als klassischer Hard Rock mit dominantem Schlagzeug und lautem Shouting. Der Künstler leistet dabei ganze Arbeit. Er übernimmt nicht nur den Gesang, sondern spielt auch selber alle Instrumente. Hinter Conspiracy Music Guru steht der Allrounder Alex Michael, ein Multiinstrumentalist und Produzent, der sich als Truther bezeichnet. Um die Wahrheit musikalisch zu verbreiten, hat der Brite mit seinem Projekt einen speziellen Charakter kreiert. Er schlüpft in die Rolle eines texanischen Cowboys, dessen Akzent so überzeugend ist, dass man es ihm abnimmt. „Wenn ich die Menschen davon überzeugen kann, dass ich ein Country-Sänger aus Texas bin, stell dir vor, was Konzerne mit Milliarden tun können“, sagte er kürzlich.

Conspiracy Music Guru / Foto: Screenshot

Dass die Pharmaunternehmen gerne auf Manipulation zurückgreifen und sich dabei der großen Mainstreammedien bedienen, klingt in seinem Song immer wieder an. „Step right up come take my juice / They droppin’ like flies don’t you watch the news”, lautet eine pointierte Strophe. “If you don’t take my juice tonight / You gonna get sick you gonna surely die”. Es sind Zeilen voller Kritik, die so subtil vorgetragen wird, dass ihre Wirkung umso mehr an Durchschlagskraft gewinnt. Sie bestehen aus eloquenten Formulierungen und witzigen Metaphern, aus bildhaften Wendungen wie dieser: „I don’t mind if you big, I don’t mind if you small / My juice so magic one size fits all”.

Witz und Tragik

Solche Zeilen sind echte Brüller, sorgen aber gleichzeitig dafür, dass das Lachen im Hals stecken bleibt. Ein gutes Beispiel stellt eine Strophe dar, die an das gegenwärtige Booster-Narrativ anspielt. Die Wirkung des Vakzins lasse nach sechs Monaten nach, heißt es. Deshalb müsse man die Impfung in regelmäßigen Abständen auffrischen. Im Song findet Conspiracy Music Guru auch dafür passende Worte: “I’m Big Pharma and I’m here for your health / I mean no harm I just wanna help / My juice is free for you my friend / ’Cause I know you’ll be back / Again and again and again”.

So komisch solche Zeilen sind, so ernst wird es, wenn das Musikvideo auf die Impfnebenwirkungen eingeht. Mithilfe der Split-Screen-Technik blendet Conspiracy Music Guru immer wieder Ausschnitte aus privaten Aufnahmen ein, in denen Betroffene dokumentieren, welche Schäden sie davongetragen haben. Diese Bilder sind geradezu erschreckend. Sie unterstreichen den kritischen Ton des Songs, der auf vielen Ebenen ein veritables Kunstwerk darstellt.

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