3. Dezember 2024

Eine ServusTV-Reportage gibt Impfopfern eine Stimme

Die Covid-Impfung bestimmt täglich die Schlagzeilen. In den Massenmedien wird sie als der große „Game Changer“ verkauft, als Ausweg aus der Pandemie. An den großangelegten Werbekampagnen nehmen sogar zahlreiche Prominente teil – Sportler, Künstler und Entertainer. Mit einem Lächeln auf den Lippen und gut gelaunt preisen sie den Impfstoff als wirksames Mittel an. Ignoriert wird bei dieser Kampagne jedoch, dass es Menschen gibt, denen das Vakzin zum Verhängnis geworden ist. Solche Impfopfer finden in der Öffentlichkeit nur wenig Beachtung. Umso bewundernswerter erscheint es, dass der österreichische Sender Servus TV ihnen in einer neuen Reportage eine Stimme gibt.

«Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer» bringt gleich im Titel das Problem der Kampagne auf den Punkt. Wer die folgenden knapp 47 Minuten der Reportage schaut, erfährt von großem Leid und traurigen Schicksalen. Die Zahl der Impfopfer und Geschädigten ist keineswegs so klein wie allgemein behauptet. Zu ihnen gehört unter anderem der Mann von Petra Hartl, einer Landwirtin aus Feldkirchen an der Donau. Was sie zu berichten hat, lässt den Atem stocken. Während sie der Covid-Impfung von Anfang an skeptisch gegenüberstand, war ihr Mann ein Befürworter des Vakzins und freute sich darauf, schnell einen Termin zu bekommen. Eine Woche nach dem «Pieks» starb er dann – Herzaneurysma, so die Diagnose.

Zuckungen, Herzrasen, Sehstörungen

Glimpflicher ging es für die 35-jährige Hebamme Katharina N. aus, obwohl auch ihr Schicksal alarmierend klingt. Bei ihr hat die Covid-Impfung Nervenschäden verursacht. Sie berichtet von Körperzuckungen, Herzrasen und sogar von Sehstörungen – mit einem Gesichtsausdruck, der noch immer vom Schock geprägt ist. Ein ähnliches Martyrium hat eine Frau erlebt, die anonym bleiben möchte. In der Reportage sitzt sie mit dem Rücken zur Kamera und spricht über ihre monatelange Tortur. Was mit einer freiwilligen Impfung begann, endete mit über 30 Arztbesuchen. Die Betroffene litt zunächst an geschwollenen Augenlidern, später an andauerndem Schwindelgefühl. Es sei der Horror gewesen, sagt sie mit brüchiger Stimme. Nach dieser Erfahrung sei ihr klar geworden, dass niemand zu einer Impfung gezwungen werden sollte, der sie nicht verträgt.

Impfkampagne / Foto: Screenshot

Zu diesem Argument greift auch eine Allgemeinmedizinerin. Sie hat zwar selber keine Schäden davongetragen, aber genug Fälle von Nebenwirkungen erlebt. Zu den häufigsten zählen Thrombosen und sogar teilweise Erblindungen. Was die Fachfrau am meisten kritisiert, ist die Tendenz, alle kontextlos zu impfen, ohne vorher zu schauen, ob es gesundheitlich Sinn macht. Ein solcher Blick von außen rundet die Reportage ab und vervollständigt ein Bild, das die meisten Menschen nicht zu sehen bekommen. Um die einzelnen Bausteine zusammenzutragen, hat sich der Regisseur Bert Ehgartner nach Österreich und Deutschland begeben und durchaus außergewöhnliche Menschen getroffen.

Auch Sportler betroffen

Die Interviews finden meist im privaten Bereich der Opfer statt. Einige berichten hingegen im öffentlichen Raum von ihren Erfahrungen – so wie der noch 22-jährige Alexander Günther aus Klagenfurt. Der Student hatte vor der Covid-Impfung regelmäßig Sport getrieben, kämpfte kurz danach aber mit Atemnot und hohen Blutwerten. Akute Entzündung von Herzmuskel und -Beutel lautete die Diagnose. Dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt, beweisen die vielen Aufnahmen von Sportveranstaltungen, bei denen Athleten den Platz frühzeitig mit Schmerzen in der Brust verlassen.

Warum werden die Menschen angesichts solcher Erfahrungen zur Impfung gezwungen? Das fragt sich unter anderem der Kinderarzt Martin Hirte. In der Reportage folgt ihm die Kamera bis zu den Protestspaziergängen in München, wo er auf die Impfschäden hinweist. Bislang war es eine der wenigen Plattformen, wo mäßig Informierte von ihnen überhaupt erfahren konnten. Mit der ServusTV-Reportage wurde das Wissen nun noch weiter gestreut. Das ist auch gut so. Denn die Covid-Impfung, so eine zitierte Studie, fordere mittlerweile ähnlich viele Opfer wie vorher die Infektionen.

Titelbild: Screenshot

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