Seitdem die mRNA-Impfung gegen COVID-19 auf den Markt gekommen ist, scheiden immer mehr Menschen aus dem Leben. Die Übersterblichkeit befindet sich auf einem nie dagewesenen Niveau. Die hohe Quote übertrifft bei weitem die Zahlen des Jahres 2020, als die Leitmedien nicht müde wurden, vor einem Killervirus zu warnen. Doch dieses scheint weniger Schaden angerichtet zu haben als ihr Gegenmittel, wie eine neue Dokumentation schonungslos vor Augen führt. Was sie an die Oberfläche spült, lässt das Blut in den Adern gefrieren. Ihr Titel bringt es unverblümt zur Sprache: «Died Suddenly» – plötzlich gestorben.
Apropos Blut: Dort finden die im Film auftretenden Fachleute ihre Indizien, dass das Vakzin vermutlich für den Tod verantwortlich ist. Interviewt werden hauptsächlich US-amerikanische und britische Bestatter und Einbalsamierer, die bei verstorbenen Personen vermehrt ungewöhnlich riesige Faserblutgerinnsel finden. Alle hatten sich vorher impfen lassen. Andere Faktoren lassen sich ausschließen, weil sich unter den Opfern sowohl junge wie ältere Menschen befinden, Athleten wie Prominente, kurzum: Individuen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten. Für die Zuschauer stellt die Beweisführung durchaus eine Herausforderung dar. In direkten Obduktionsaufnahmen ziehen die Experten die teilweise sehr langen Faserblutgerinnsel wie Fäden aus dem Körper, oftmals sogar aus den Arterien, obwohl sie normalerweise eher in Venen zu finden sind.
Militärangehörige leiden an Nebenwirkungen
Was die dicken, langen Blutgerinnsel so gefährlich macht, ist schnell erklärt: Sie entziehen den Organen den Sauerstoff. Er kann sich nicht ausbreiten, weil die Arterien verstopft werden. Wer die Impfung überlebt, zieht jedoch nicht immer ein besseres Los. In einer weiteren Filmsequenz führen Mediziner die vielen Nebenwirkungen an, die unter anderem Mitgliedern des Militärs nach dem Eingriff das Leben schwer machen. Schlaganfälle, Unfruchtbarkeit, Lähmungen – die Liste ist lang. Offenbar setzt das Vakzin innere Prozesse in Gang, die zum Verlust des Bewusstseins führen. Wie das in der Realität aussieht, veranschaulichen zahlreiche Archivaufnahmen. Moderatoren fallen in Live-Sendungen genauso um wie Menschen an Bahnsteigen, wobei diese gelegentlich sogar unter den anrollenden Zug geraten. Die Bilder sind nichts für schwache Nerven, weshalb es mental bisweilen an die Substanz geht, wenn man zum Beispiel sieht, wie Busfahrer hinter dem Steuer plötzlich die Kontrolle über ihren Körper verlieren.
So geschmacklos solche Szenen wirken, sie sind notwendig, um die Menschen aufzurütteln, vor allem jene, die bislang der Politik vertraut und sich der Impfung bedenkenlos unterzogen haben. Die verantwortlichen Filmemacher Matthew Skow und Nicholas Stumphauzer setzen auf eine Shockästhetik, indem sie das Bildmaterial so präsentzieren, als käme es direkt aus dem Obduktionssaal. Hier und da arbeiten sie mit schnellen Schnitten, energischer Musik und ausdruckstarken Aufnahmen aus den Leitmedien. In sie montiert werden emotionale Stimmungsbilder und viele, viele Interviews mit Medizinern, Whistleblowern oder Journalisten. Letztere berichten unter anderem davon, wie sie an offizielle Daten aus Israel gekommen sind, aus denen klar hervorgeht, dass die Impfung einen immensen Schaden anrichtet. Doch alle Versuche scheiterten, anhand dieses Materials mit Gesundheitsbehörden wie dem CDC ins Gespräch zu kommen. Jedes Angebot wurde schlicht ignoriert.
Zusammenhang von Impfung und Überbevölkerung
Warum diese Geheimhaltung? Wieso die kostenintensive globale Impfkampagne, die noch immer andauert? «Died Suddenly» gibt auch darauf eine Antwort, allerdings in Form einer Vermutung, die mit Aussagen diverser Player wie Bill Gates untermauert wird. Dieser hat vor Jahren bei einem TED-Vortrag von dem Problem der Überbevölkerung gesprochen. Lösen ließe es, so seine auf Kamera festgehaltenen Worte, wenn man effektive Impfstoffe entwickle. Wie hat das eine mit dem andren zu tun? Das fragen sich im Film auch einige Mediziner, die bei diesem Vortrag skeptisch geworden sind. Soll mit dem mRNA-Impfstoff die Todesrate angehoben oder die Geburtenrate gesenkt werden? Oder beides?
Aussagen von Prominenten wie dem Schauspieler Tom Hanks oder dem CNN-Gründer Ted Turner stützen diese These. Sie und andere bekannte Persönlichkeiten sprechen in archivierten Interviews oder TV-Sendungen über das Problem der Überbevölkerung, die nicht nur den Ressourcenbestand vernichte, sondern auch für die Erderwärmung verantwortlich sei. Bei diesen teils Jahre zurückliegenden Auftritten thematisieren sie immer und immer wieder diese These und sagen frei heraus, dass die Lösung in der Bevölkerungsreduktion liege. Das klingt zunächst nach einer „Verschwörungstheorie“. Als solche würden sie wohl auch die Impfbefürworter und konforme Unterstützer der Corona-Politik bezeichnen. Ihnen antwortet die Dokumentation mit einer zentralen Aussage: Der Regierung ist nicht zu trauen. Als Beweis werden filmreife Inszenierungen von Ereignissen eingeblendet, die in den letzten Jahren dazu beitrugen, die öffentliche Meinung in eine ganz bestimmte Richtung zu lenken. Es gibt also Muster der gesellschaftlichen Manipulation. Den Blick dafür schärft die Dokumentation auf brachiale, aber wirkungsvolle Weise.