Song «Leaving» – Engagierter Arzt Martin Haditsch zeigt auch sein musikalisches Talent

Der plötzliche und unerwartete Tod nach der Corona-Impfung steht derzeit im medialen Fokus. Was zuvor als „Verschwörungstheorie“ abgetan wurde, scheint sich nun zu bewahrheiten. Immer mehr Fälle dringen an die Oberfläche, auch weil Freunde und Bekannte der Opfer nicht länger schweigen. Kritiker der Corona-Politik und Impfagenda weisen auf den Zusammenhang ohnehin schon sehr lange hin, Menschen wie der engagierte Arzt Prof. Martin Haditsch, der das brisante Thema nun in dem Song «Leaving» verarbeitet hat. Das sanfte Stück soll all jenen Kraft geben, die einen geliebten Menschen verloren haben. „Ihnen allen gilt mein aufrichtiges Mitgefühl“, schreibt er unter dem auf YouTube veröffentlichten Videoclip. „Ich hoffe, dass ihnen dieses Lied ein wenig Trost schenkt und auch das Gefühl, mit der so traurigen Situation nicht allein zu sein.“

Den meisten dürfte Haditsch aus der Dokumentationsreihe «Corona – Auf der Suche nach der Wahrheit» bekannt sein. Für die Produktion des österreichischen Senders ServusTV ist der Mediziner mehrmals um die Welt geflogen, um teilweise renommierte Kollegen aus dem Gesundheitssektor zu interviewen. Zur Sprache kamen nicht nur die Corona- und Maßnahmenpolitik, sondern auch deren Folgen. Die Dokumentationsreihe setzt sich insofern von den gängigen Fernsehsendungen ab, als sie einen alternativen Blick auf das Thema wirft. In ihr kommen auch Experten zu Wort, die aufgrund ihrer kritischen Haltung in den Mainstreammedien diffamiert oder ignoriert wurden. Aufgrund dieser und anderer Aspekte ist Haditschs Dokumentationsreihe immer noch sehr sehenswert und dient in der gegenwärtigen Zeit der Aufarbeitung als hervorragende Grundlage, weil der Mediziner sich wie ein investigativer Journalist um Aufklärung bemüht.

Bekannte Familiensituationen

In «Leaving» zeigt der Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie nun auch sein musikalisches Talent. Der Song beschreibt in klassischer Storytelling-Manier bekannte Familiensituationen, in denen sich Eltern an ihre Kinder erinnern, wenn sie das Haus verlassen. „Lernen ist ausprobieren / Wenn du das Wochenende planst, spürst du schon die kleinen Hände / Die an deinen Ärmeln ziehen und du kannst hören“, singt Haditsch in Englisch. Später wird der Erzählbogen dramatisch zugespitzt, wenn es heißt: „Schau die Nasen der Kinder gedrückt an die Fenster-Scheiben / Wartend dass Papa nach Hause kommt / Aber die Straße ist leer / Nur ein Fahrrad fährt vorbei / Mama erschaudert, als sie das Telefon klingeln hört / Sie sagt: Papa kommt heute Abend nicht nach Hause.“

Arzt Martin Haditsch

Der Tod kann immer und jederzeit unvermittelt kommen, lautet die Message. Deswegen sollte man jeden Augenblick schätzen. Im Lied klingt das so: „Du, du solltest nicht deine Zeit vergeuden / Sieh die Minuten, Stunden, Tage und Jahre durch deine Hand gleiten / Jeden kann das Schicksal eines plötzlichen, unerwarteten oder gewaltsamen Todes ereilen / Wenn du morgens dein Haus verlässt / Kannst du dir nicht vorstellen, dass du deine Familie nie wiedersehen wirst / Das unergründbare Geheimnis des Lebensendes ist … Dass dir niemand sagen kann … wo und wann.“ In den Gesang stimmt am Ende Melanie Wessely ein. Sie trägt dazu bei, dass das Stück noch emotionaler klingt, als es ohnehin schon ist. Einen großen Beitrag sollen auch Walter Wessely und Siegried Streicher geleistet haben. Während dieser die Video-Produktion übernahm, kümmerte sich jener um das Musik-Arrangement und die Aufnahmen im Studio.

Die Projektteilnahme Siegried Streichers liegt unter anderem darin begründet, dass auch er in seinem engeren Bekanntenkreis plötzlich und unerwartet verstorbene Menschen zu beklagen hat. Viele Freunde und Verwandte sollen teilweise an schwersten Impfnebenwirkungen leiden. Es sei eine herausfordernde Zeit und für manche eine sehr traurige, kommentiert Martin Haditsch seinen Song. „Für viele haben sowohl Corona (mit dem oft einhergehenden Missmanagement) als auch die oftmals sinnbefreiten Maßnahmen das Leben von Grund auf verändert und großes Leid gebracht.“ Indem das Lied dieses brisante Thema auf künstlerische Art verarbeitet, leistet es einen wichtigen Beitrag zu der derzeitigen Diskussion. Es ist zu wünschen, dass es auch diejenigen erreicht, die sich noch immer an das offizielle Narrativ festklammern, die Impfung würde mehr nützen als schaden.

Titelbild: Screenshot

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