Musik, Film, Literatur – kulturjournalistische Beiträge aus der Indie-Szene
Wie würden die Verhältnisse in der DDR im Zeitalter des Internets aussehen. Wie der Widerstand gegen die SED-Führung? Diese und andere Fragen thematisiert Holger Kreymeier in seinem neuen Politthriller – und stellte dabei schöne Bezüge zur Gegenwart her.
In diesem Jahr fand in Berlin das zweite IAFF Art Weekend statt. Nun ist der Katalog zur Ausstellung erschienen. Es ist ein Zeitdokument, das nicht nur den Geist der Gegenwart konserviert, sondern auch das Selbstbewusstsein einer neuen Künstlerbewegung zum Ausdruck bringt.
Der kleine massel Verlag aus München ist erwachsen geworden. Ab sofort publiziert er neben Kinder- auch Sachbücher zu gesellschaftlich relevanten Themen. Den Auftakt macht die Reihe „The Great WeSet“ mit Werken, die sich der neuen Gegenöffentlichkeit widmen.
Um die Meinungsfreiheit ist es schlecht bestellt. Da lohnt es sich wieder, die Lektüre John Stuart Mills aufzuschlagen. Was er schon 1859 formuliert hat, wirkt heute geradezu modern.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit thematisiert. „Journalistisches Wahrheitsspiel“ erinnert an eine Zeit, als die Leitmedien den Begriff „Corona-Leugner“ erfanden.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit thematisiert. „Die Freistellung“ erinnert an eine Zeit, als das Personal im Gesundheitswesen zu einer Impfung verpflichtet wurde.
Regelmäßige Demonstrationen, Polizeigewalt, Antifa-Anfeindungen: Während der Corona-Krise haben Freiheitsdenker zahlreiche schöne und unschöne Erfahrungen gemacht. Singer-Songwriter Guy Dawson hat sie auf seinem neuen Album gebündelt.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach arbeitet an dem sogenannten Hitzeschutzplan. Kritiker fühlen sich an dessen Corona-Politik erinnert. Diesen Zusammenhang hat der Musikkabarettist Franz Esser nun satirisch verarbeitet.
Sid er Liedermacher macht seit mehreren Jahrzehnten gesellschaftskritische Musik. Um die Corona-Krise zu verarbeiten, vollzog er einen Genrewechsel und änderte den Künstlernamen. Warum er diesen Ansatz gewählt hat, erzählt er im Interview.
Die Kurzgeschichten-Reihe „Corona-Schicksale“ leistet Krisen-Aufarbeitung in literarischer Form, indem sie menschliche Abgründe, politische Willkür und furchtbares Leid der Maßnahmenzeit thematisiert. „Im Unterricht“ erinnert an eine Zeit, als Kinder in der Schule täglich Maske tragen und sich testen lassen mussten.
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