«Selig & Boggs» – Eine literarische Hommage an Hollywood
In ihrem neuen Buch «Selig & Boggs» erzählt Christine Wunnicke eine skurrile Geschichte über die Entstehung Hollywoods. Eine große Rolle spielt dabei das Wetter.
Musik, Film, Literatur – kulturjournalistische Beiträge aus der Indie-Szene
In ihrem neuen Buch «Selig & Boggs» erzählt Christine Wunnicke eine skurrile Geschichte über die Entstehung Hollywoods. Eine große Rolle spielt dabei das Wetter.
Der Lyriker Christoph Köhler setzt sich in seinen Werken mit den Corona-Maßnahmen auseinander. Nun sind weitere Gedichte entstanden, in denen es um den Impf- und Testzwang geht. Eine große Rolle spielt dabei der Kaffee.
Matthias Töpfers Dystopie-Thriller «Der Spinswitcher» aus dem Jahr 2015 weist erstaunliche Parallelen zur Gegenwart auf. Es geht um digitale Überwachung, Zensur und die Abschaffung von Bargeld.
An jedem Freitagabend liest die «Radio Emergency»-Moderatorin Aquamarin in ihrer Sendung bedeutende Literaturwerke vor. Zwischendurch wird Tacheles geredet.
Um die staatliche Willkür zu verarbeiten, werden immer mehr Menschen künstlerisch tätig. Ein gutes Beispiel ist Renate Kämpfer aus Hamburg. Sie hat nach langer Zeit wieder zu Stift und Papier gegriffen und seitdem über Hundert Pandemie-Gedichte geschrieben.
Der Österreicher Gerald Ehegartner hat vor wenigen Monaten seinen zweiten Roman «Feuer ins Herz» vorgelegt. Das Werk beschäftigt sich mit der aktuellen Corona-Krise und geht auf Ereignisse ein, die alle Leser kennen dürften. In einem Interview spricht er über den Begriff «Verschwörungstheorie», die Bedeutung des Humors und über eine zentrale Figur aus der Mythologie der Native Americans.
Hans Erich Nossacks «Bereitschaftsdienst» ist ein fiktionaler Bericht über eine Epidemie. Das 1973 erschienene Buch wirkt heute erstaunlich aktuell. Die Ereignisse bilden die gegenwärtige Situation sehr genau ab – allerdings unter umgekehrten Vorzeichen.
Der Österreicher Gerald Ehegartner hat den ersten Roman vorgelegt, der sich mit der Corona-Krise beschäftigt. Er ist witzig, tiefsinnig und verfolgt einen pädagogischen Anspruch.
Seit knapp einem Jahr schreibt Christoph Köhler Gedichte zur Corona-Krise. In ihnen kritisiert der Lyriker nicht nur die Maßnahmen, sondern zeigt auch sprachlich, was sie so absurd macht.
Eine Auseinandersetzung mit der Corona-Krise findet auch in der Literatur statt. Ein Beispiel dafür ist die lyrische Prosa von Martina Wagner, die den Weg in eine „neue Welt“ weist.